Die Hundehütte aus Holz

Die Hundehütte nimmt einen wichtigen Platz in seinem täglichen Leben ein, sowohl als Unterschlupf als auch als persönlicher Raum. Was sind die Qualitäten der Nische und wie wählen wir sie aus?

Da der Hund ein territoriales Tier ist, muss er seinen eigenen Bereich haben. Er muss sich ihn gründlich aneignen können, dort Zuflucht suchen, wenn er sich ausruhen will, Schutz vor Regen und Sonne finden oder einfach dort Trost finden. Die Hundehütte ist genau dieser Ort, diese Oase der Ruhe. Damit Ihr 4-beiniger Freund den Schutz und Komfort findet, den er braucht, liegt es an Ihnen, das am besten geeignete Modell mit der bestmöglichen Qualität zu wählen.

Hundehütte: Wozu dient sie?

Die Indoor-Hundehütte ist nicht nur ein Unterschlupf für den Vierbeiner. Es erfüllt verschiedene Funktionen.

Erstens stellt es ein Territorium dar, das sich der Hund aneignen muss. Dort muss er sich jederzeit niederlassen können und darf dort nicht gestört werden. Wie sein Korb drinnen ist die Hundehütte seine ausgewiesene Ecke draußen. Beachten Sie, dass es genau genommen auch Indoor-Modelle gibt. Wir werden darauf im entsprechenden Abschnitt noch ausführlicher zurückkommen.

Dann dient die Hundehütte als Schutz vor schlechtem Wetter und Kälte.

Schließlich dient es als Beobachtungspunkt für das Tier, wenn es zur Wache gerufen wird.

Nischenauswahlkriterien Welches Material soll ich wählen?

Es gibt eine Vielzahl von Modellen von Hundehütten, die sich unter anderem durch das Material, aus dem sie gefertigt sind, unterscheiden. Jedes dieser Materialien hat spezifische Eigenschaften und Vor- und Nachteile.

Hundehütten aus Kunststoff oder PVC sind im Allgemeinen billiger, leichter (daher einfacher zu transportieren) und waschbar. Sie sind jedoch weniger haltbar und ihre Isolierleistung ist relativ gering.

Die Hundehütte aus Holz ist robuster und bietet einen ausreichenden Schutz gegen raue Witterungsbedingungen, sofern sie behandelt wurde (die Behandlung muss außerdem jedes Jahr erneuert werden). Es ist jedoch weniger leicht zu reinigen, es sei denn, sein Dach ist abnehmbar. Andererseits bietet es eine viel effizientere Isolierung, die die Wärme im Winter und die Frische im Sommer bewahrt.

Es gibt auch Hundehütten aus Stoff, die daher Zelten ähneln. Sie sind jedoch hauptsächlich für Indoor-Hunde gemacht und dienen ihnen eher als gemütliche Zufluchtsorte.

Die Größe der Hundehütte

Zu den offensichtlichsten Kriterien für die Auswahl einer Hundehütte gehört eines, das sich auf die Abmessungen bezieht. Die Nischengröße muss der des Hundes angepasst sein.

Es sollte weder zu hoch noch zu schmal sein. Das heißt, der Hund muss sich dort hinlegen und schnell umdrehen können. Es wäre jedoch nicht angebracht, zu geräumig zu sein. Sonst wird es dem Hund dort zu kalt und er fühlt sich dort nicht sicher genug.

Die Hundehütte im Freien

Die klassischste und häufigste Verwendung der Hundespielzeug besteht darin, sie im Freien aufzustellen. Die Möglichkeiten sind jedoch sehr zahlreich.

Je nach Budget und Wünschen können Sie Ihrem Hund kleine Extras wie eine Terrasse, ein kleines Gehege vor der Hundehütte oder auch ein wenig Dekoration gönnen. Hauptsache Ihr Liebling fühlt sich darin wohl und ist effektiv geschützt.

In allen Fällen muss die Nische:

Hochgezogen werden, um vom Boden isoliert zu sein (Kälte, Feuchtigkeit usw.)

Machen Sie es sich mit einer weichen Bettwäsche bequem

Seien Sie geräumig, aber nicht zu viel: Der Hund muss dort die Position wechseln können und sich dabei wie in einem schützenden Kokon fühlen

sei stark

Schützen Sie den Hund effektiv vor schlechtem Wetter, Sonne, Hitze und Kälte

Einfach zu reinigen und zu pflegen

An der richtigen Stelle platziert werden: windgeschützt, nicht auf einem Durchgang, damit der Hund sehen kann, was passiert, nicht isoliert am Ende des Gartens.

Die Indoor-Nische

Für die Erziehung von ängstlichen Hunden oder Welpen ist die Indoor-Hundebett eine Lösung, die oft von Hundebesitzern in Betracht gezogen wird.

Das Ziel ist hier nicht, das Tier vor rauen klimatischen Bedingungen zu schützen, da sich das Haus darum kümmert. Es geht vielmehr darum, einen entspannenderen und sichereren Raum als einen Korb zu bieten.

Einige Indoor-Hundehütten sind einfache Strukturen mit Seitenwänden und einem Dach. Andere dagegen sind aufwändigere Modelle: integriert in ein großes Möbelstück oder unter der Treppe versenkt, kombinierte Hundehütten, Käfige etc.

Um die Isolierung der Hundehütte zu verbessern, ist es ratsam, sie zu erhöhen. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, kann es jederzeit auf Ziegel oder Holzpflaster gelegt werden.

Um den Hund besser vor Kälte und Witterungseinflüssen zu schützen, ist es schließlich möglich, am Eingang der Hundehütte eine transparente Plane oder sogar ein Schwingtor anzubringen.

Petguin.com

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *